45 Millionen Quadratmeter – das entspricht der Fläche von rund 7000 Fußballfeldern oder 850 Mal der Grundfläche der Cheopspyramide oder 100 Mal der Fläche von Vatikanstadt oder 50 Mal der Fläche der Insel Helgoland. Christo hätte damit 450 Mal den Reichstag verpacken können oder man könnte 3 Mal das Gleisbett der Transsibirischen Eisenbahnlinie auslegen.
Cartonia wurde 1951 als Vollpappenverarbeitungsbetrieb in Dillenburg gegründet. Indem 1975 in Breitscheid-Medenbach ein neues Werk eröffnet wurde, konnte den allgemeinen Branchenanforderungen Rechnung getragen werden. 1982 wurde die Cartonia in eine inhabergeführte Unternehmensgruppe integriert.
Die Gewährleistung höchster Qualität ist unser Ziel und eine permanente Anforderung an uns. In unserem Labor werden die statischen Eigenschaften der eingesetzten Wellpappensorten ständig überprüft. Unsere Prozessabläufe sind durch das QS-Management nach DIN ISO 9001:2015 festgelegt.
Die ist für uns weit mehr als nur ein Stempel auf unserer Korrespondenz, denn die Idee, die hinter dem Qualitätsmanagement steckt, lässt sich folgendermaßen skizzieren: Gut organisierte Arbeitsabläufe sichern eine gleichbleibend hohe Qualität der Arbeitsergebnisse – »gelebte DIN ISO«.
Zugelassene Sachverständigenteams auditieren als externe Dienstleister unser Unternehmen.
Cartonia beteiligt sich aktiv am Klimaschutz, denn bei uns wird Recycling groß geschrieben. Unsere Branche zählt zu den größten Altpapierverwertern Deutschlands. Dies liegt in der Natur der Sache: Der Packstoff mit der Welle besteht beinahe zu 76 Prozent aus Recycling-Papieren — und der Leim aus Pflanzenstärke: ebenfalls ein Naturprodukt aus nachwachsenden und recyclebaren Rohstoffen.
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